Im obigen Bild sieht man noch die Leitapparatverstellung der kleinen Turbine mit Pneumatikzylinder. Da die Regelung zu grob und der Zylinder verschlissen war, haben wir ein “Eigenpatent” entwickelt. Ein Schneckengetriebemotor (selbsthemmend!) mit Nenndrehzahl 18 und kleinem Ritzel treibt auf eine 1000mm-Scheibe, die wir bei einem WKA-Kollegen im Garten liegend gefunden haben den Leitapparat an (Foto links). Auf den Bildern rechts sieht man die Wasserseite der Leitapparatverstellung. Der Motor wird über einen Frequenzumrichter betrieben und regelt auf Basis Wasserstand im Kanal mit 25 Hz (also 9 U/min) und fährt den Reinigungsvorgang mit 60 Hz (ca.22 U/min). Die Wegmessung erfolgt inkremental. Bei totalem Netzausfall fährt die Turbine akkubetrieben (24V => 230V => FU) auf Stellung “ZU”.
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